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PKW Totalschaden: Was Sie wissen sollten

Ein Totalschaden bei einem PKW ist ein Ereignis, das kein Autobesitzer erleben möchte. Doch was genau bedeutet es, wenn von einem Totalschaden gesprochen wird? Wie geht man danach vor? Dieser Beitrag klärt auf und gibt Ihnen nützliche Tipps an die Hand.

Was ist ein Totalschaden?

Ein Totalschaden liegt vor, wenn die Reparaturkosten des Fahrzeugs den Wiederbeschaffungswert oder den Restwert übersteigen. Es lohnt sich finanziell nicht mehr, das Auto zu reparieren. In solchen Fällen spricht man oft auch von einem wirtschaftlichen Totalschaden.

Was sollte man nach einem Totalschaden tun?

  1. Polizei informieren: Bei einem Unfall sollte immer die Polizei gerufen werden, um den Sachverhalt offiziell zu dokumentieren.
  2. Fotos machen: Fotografieren Sie den Schaden und die Unfallstelle, um Beweise zu sichern.
  3. Versicherung informieren: Melden Sie den Schaden so schnell wie möglich Ihrer Kfz-Versicherung.
  4. Gutachten erstellen lassen: Ein unabhängiger Sachverständiger kann den Schaden begutachten und den Restwert des Autos bestimmen.

Welche Ansprüche kann man geltend machen?

Nach einem Totalschaden haben Sie je nach Vertragsart und Schuldfrage verschiedene Ansprüche gegenüber der Versicherung:

  • Wiederbeschaffungswert: Dies ist der Betrag, den Sie benötigen würden, um ein gleichwertiges Fahrzeug zu erwerben.
  • Restwert: Das ist der Wert, den das beschädigte Auto noch hat. Dieser Betrag wird oft von der Versicherung abgezogen, wenn sie den Wiederbeschaffungswert auszahlt.

Wie geht es nach einem Totalschaden weiter?

Nach einem Totalschaden stehen Sie vor der Entscheidung, ob Sie sich ein neues Auto zulegen oder nicht. Der Verkauf des beschädigten Fahrzeugs als "Unfallwagen" ist ebenfalls eine Option, jedoch meist nur zu einem deutlich reduzierten Preis.

Fazit

Ein PKW Totalschaden ist sicherlich ein unerfreuliches Ereignis, das viele Fragen und Unsicherheiten mit sich bringt. Wichtig ist es, ruhig zu bleiben, alle notwendigen Schritte in die Wege zu leiten und sich gegebenenfalls fachlichen Rat einzuholen. Mit der richtigen Vorgehensweise kann der Prozess jedoch vereinfacht und Beschwerden minimiert werden.